Eingeladen haben die Mitglieder Heiner Höffer, Dr. Otto Kloppenburg, Hans-Jürgen Plöhn und Michael Stary zum Cyder-Cup. Niemand wusste, was das für ein Cup war, aber die Teilnehmerzahl war schnell erreicht. Es kamen Golferinnen und Golfer aus 12 verschiedenen Clubs. Gespielt wurde sportlich, nämlich vorgabewirksam. Wie es sich für ein neues Turnier gehört, spielte auch der Wettergott mit Sonnenschein mit. Über Wind muss man hier zu Lande ja nicht reden, er ist eben da.
Nach fröhlich gespielten 18 Loch gab es ein superleckeres Grillbüffet. Dafür sei Gudrun Raschke mit ihrem Team ganz herzlich gedankt.
Nachdem alle gesättigt waren ging es zur Siegerehrung. Den ersten Platz in der Netto-Wertung belegte Britta Höffer mit 45 Punkten, ihr folgten Ellen Peters und Ingwer Tams vom GC Lohersand. Bruttosiegerin wurde Petra Massolle. Nearest-to-the-Pin schlug Dr. Joachim Reusch, den Longest Drive bei den Damen landete Petra Massolle und bei den Herren Hauke Hertrich vom GC Oldenburger Land. Mit 57 cm lag Leif Holst Jensen Nearest-to-the-Line.
In seiner Dankesrede erzählte Präsident Lahme, wie die Veranstalter ihm erklärt haben, wie das Turnier erfunden wurde: Da waren vier Golfer des GC an der Schlei traurig darüber, dass ein seit Jahren veranstaltetes Turnier nun nicht mehr stattfinden wird. Sie bekämpften ihre Wehmut mit Cidre. Wie das so ist – irgendwann erkannten sie einen auch wie immer gearteten Zusammenhang zwischen Cidre und Ryder-Cup. Und siehe da, der Cyder oder Cider-Cup wurde geboren.
Als Dank überreichte er den Veranstaltern jeweils eine Flasche Wein mit der Bitte, sie gemeinsam zu genießen. Er schloss mit dem Worten: Wer weiß, was Euch dabei noch alles so einfällt.










































































































































































































































